Wie sich das für mich als mehr-oder-weniger-Bloggerin so gehört, stöbere ich gerne auf anderen Blogs herum. Neulich habe ich auf einem einige wirklich tolle Tipps für Handlettering gehört. Ihr wisst nicht, was das ist? Dann schnell weiterlesen! 😉
Mit Sicherheit habt ihr schon einmal diese mit schöner, aufwändig anmutender Schrift bedruckte Karten gesehen, oder eben Bilder davon auf Instagram. Auf ihrem Blog rosyandgrey.de zeigt Lea ganz einfach Schritt für Schritt, wie Faux Calligraphy geht (das ist die Technik, die ich in allen meinen Werken nutze), was Brush Lettering ist oder welches Material man am besten verwenden sollte. Hier ist der vierte Teil ihrer kleinen Reihe, ganz unten sind alle anderen verlinkt. Einen Klick wert!
Das, was man eigentlich mit Handlettering verbindet, ist ja das Lettern mit Pinsel bzw. Pinselstiften (lang mit schmaler Spitze), um diese Unterschiede in der Strichdicke zu erzielen. Das geht auch anders – mit Faux Calligraphy. Damit „faket“ man praktisch diese Linien. Um euch zu erklären, wie das genau geht und wie somit mein erstes (!) kleines Kunstwerk entstanden ist, habe ich Bilder der Entstehungsschritte in eine Diashow gepackt. Ihr seht, es ist so einfach und macht irre Spaß – JEDER kann es lernen!
Seit Dienstag bin ich also fleißig am Lettern und Zeichnen. Bisher ist schon einiges zusammengekommen.
Ich hoffe, euch hiermit einen kurzen Einblick ins Handlettering geboten zu haben. Vielleicht habt ihr jetzt auch Lust darauf? – Probiert es auf jeden Fall aus!
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